Umweltpsycholog:innen im in:takt

22.05.2019 & 12.06.2019

„Im Zentrum der umweltpsychologischen Forschung und Lehre steht die Beziehung zwischen Menschen und der Umwelt, die sie umgibt.“
Da menschliches Verhalten oftmals schädliche Auswirkungen auf die natürliche Umwelt hat, entwickeln Umweltpsycholog:innen unter anderem Maßnahmen zur Förderung umweltschonenden Handelns sowie eines nachhaltigen Konsums.
„Umweltpsychologische Interventionen werden häufig als Projekte in komplexen Systemen (z.B. Organisationen) mit zahlreichen Interessensgruppen vorgenommen.“ Studierende sollen unter anderem „Projektmanagement, Mediation und interdisziplinäre Zusammenarbeit“ lernen. – Quelle: Uni-Website (s.u.)

In den Seminarsitzungen, die im in:takt stattfanden, wurden unter anderem die partizipativen Verfahren „Zukunftswerkstatt“ und „Walt-Disney-Methode“ ausprobiert. Da teilweise draußen gearbeitet wurde, kamen die Studierenden mit einigen neugierigen Passant:innen ins Gespräch und erzählten über ihren Studiengang, das in:takt und das Thema Nachhaltigkeit.

Im weiteren Verlauf des Semesters haben sich einige der Student:innen noch öfter in ihrer Freizeit oder zum Lernen im in:takt verabredet, da ihnen die interessanten Veranstaltungen und die entspannte Atmosphäre gut gefielen.

Informationen zum Master-Studiengang Umweltpsychologie (Weiterleitung zur Uni-Website)

Feedbackbogen der Seminargruppe Umweltpsychologie zum in:takt (zum Herunterladen)