Mitten in der Stadt, an einem der zentralsten Punkte Magdeburgs und dabei mitten im Grünen, versteckt vor Vorbeilaufenden, abgeschirmt durch Bäume und Gebüsch steht ein riesiges Haus. Er gleicht in der Surrealität seiner Existenz einem Traum von einer Oase, die der*die Reisende nicht zu entdecken gewagt hätte.
Darin: Mehrere riesige, von Licht durchflutete Räume.
Davor: Eine Fläche, die mit ihrer Größe und Leerheit und Form provokant danach schreit, bebaut, betanzt und bespielt zu werden.
Drum herum: Grün.
und um noch ein Sahnehäubchen obendrauf zu setzen – Daneben: Einige kleine Bungalows.
Das Problem:
Ein auffälliges Problem der Magdeburger Stadtlandschaft ist der enorm hohe Leerstand, von Gebäuden die vor Potential nur so übersprudeln und dann aus verschiedenen Gründen ungenutzt bleiben, zerfallen, veralten. reiche Investor*innen und Spekulant*innen nehmen der Stadt das Potential Freiräume sich entwickeln zu lassen.
Die Vision:
Diese Haus muss bespielt werden. Menschen sollen darin leben, sich treffen, kulturelle Events planen, Kunst machen und sich frei entfalten können. Die Grünfläche kann begärtnert und in Szene gesetzt werden.